JEGER / MENGEDE
Das ursprüngliche Fachwerkhaus wurde um 1790 errichtet. Bauherr war Heinrich Jeger.
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1906 war das Gebäude in einem erschreckenden baulichen Zustand, so dass die Behörden mit einer Zwangsschließung drohten. Insbesondere der hölzerne Schornstein war Grund des Übels.
Auch bei diesem Haus erfolgte wegen der Baufluchtlinie ein Rückbau der Giebelfront in massiver Bauweise.
Durch die gegen 1699 vollzogene Einheirat von Franß Mengden wurde das Gebäude zum Stammhaus der Polsumer Familien Mengede, die auch Jäger oder Jegers genannt wurden.
In den 1930er Jahren war der Wohnbereich zum Kirchplatz hin. Im anderen Teil, der als Tenne geschaffen war, waren ein Pferd und Schweine untergebracht. In einem kleinen Nebengebäude gab es einen Stall für zwei Kühe.
1973 und 1990 wurde das Haus komplett saniert.
Auch bei diesem Haus erfolgte wegen der Baufluchtlinie ein Rückbau der Giebelfront in massiver Bauweise.
Durch die gegen 1699 vollzogene Einheirat von Franß Mengden wurde das Gebäude zum Stammhaus der Polsumer Familien Mengede, die auch Jäger oder Jegers genannt wurden.
In den 1930er Jahren war der Wohnbereich zum Kirchplatz hin. Im anderen Teil, der als Tenne geschaffen war, waren ein Pferd und Schweine untergebracht. In einem kleinen Nebengebäude gab es einen Stall für zwei Kühe.
1973 und 1990 wurde das Haus komplett saniert.