ALTE KAPLANEI
Kurzversion (die ausführlichen Informationen liest du hier)
Bis 1909 wohnte Kaplan Lamers hier, bevor er Pfarrer in Marl-Lenkerbeck wurde. In dem Gebäude gab es wechselnde Mieter. Der Heimatdichter Julius Wegener wohnte bis 1934 in diesem Haus und hatte dort seinen Malerbetrieb. Dann baute er in den Kolpingstr. 26 neu und verlegte seinen Betrieb dorthin.
Rechts von der Kaplanei erbaute die Schreinerei Büscher Ende der 1920er Jahre eine Werkstatt. Von 1965 bis 1978 war die Bäuerliche Bezugs- und Absatzgenossenschaft in diesen Räumen. Sie zog 1978 zu ihrem jetzigen Standort an der Friedhofstraße.
1955 wurde hinter der Kaplanei der Kolpingheim-Anbau errichtet. 1965 wurde die Kaplanei abgerissen und an der gleichen Stelle eine Altenstube gebaut. Am 12. Januar 1967 konnte die neue Altenstube eingeweiht werden. 1981 wurde das Gebäude umgebaut, in das dann der REWE-Markt der Familie Feldmann einzog.
1976 wurde das Kolpingheim Richtung Im Breil durch einen großzügigen Neubau erweitert. 2006 ließ die Kirchengemeinde das Gebäude abreißen. Sie ersetzte es an gleicher Stelle durch den heutigen „Treffpunkt St. Bartholomäus“.
Rechts von der Kaplanei erbaute die Schreinerei Büscher Ende der 1920er Jahre eine Werkstatt. Von 1965 bis 1978 war die Bäuerliche Bezugs- und Absatzgenossenschaft in diesen Räumen. Sie zog 1978 zu ihrem jetzigen Standort an der Friedhofstraße.
1955 wurde hinter der Kaplanei der Kolpingheim-Anbau errichtet. 1965 wurde die Kaplanei abgerissen und an der gleichen Stelle eine Altenstube gebaut. Am 12. Januar 1967 konnte die neue Altenstube eingeweiht werden. 1981 wurde das Gebäude umgebaut, in das dann der REWE-Markt der Familie Feldmann einzog.
1976 wurde das Kolpingheim Richtung Im Breil durch einen großzügigen Neubau erweitert. 2006 ließ die Kirchengemeinde das Gebäude abreißen. Sie ersetzte es an gleicher Stelle durch den heutigen „Treffpunkt St. Bartholomäus“.