ALTE SCHULEN
Kurzversion (die ausführlichen Informationen liest du hier)
Bis zum Abbruch 1966 standen auf dem Platz, den die Kirche einnimmt, zwei Gebäude, in denen bis 1928 eine Knaben- und eine Mädchenschule untergebracht war. Deren Grundsteinlegung war 1879.
Vor diesen Bauten gab es um 1718 schon ein Schulgebäude mit einem Anbau als Lehrerwohnung. Es gab nur einen Klassenraum für 150 Schüler. Daher wurde vor- und nachmittags unterrichtet.
Die Bereitschaft der Gemeinde, an diesem unbefriedigenden Zustand etwas zu ändern, war sehr gering ausgeprägt. Erst der starke Druck der Königlichen Regierung brachte eine wesentliche Veränderung.
Nach dem Neubau der Bartholomäus-Schule und deren Einweihung 1928 wurden diese Schulen aufgegeben und als Wohnungen vermietet.
Während der NS-Zeit belegte die Partei in der Jungenschule Räume für die „Jugendarbeit“ und in der Mädchenschule hatte sie ihre „Partei-Zentrale“.
Nach dem 2. Weltkrieg konnten die Räume wieder als Wohnungen genutzt werden. Auch der Frisör Spurka hatte hier seinen Salon.
Vor diesen Bauten gab es um 1718 schon ein Schulgebäude mit einem Anbau als Lehrerwohnung. Es gab nur einen Klassenraum für 150 Schüler. Daher wurde vor- und nachmittags unterrichtet.
Die Bereitschaft der Gemeinde, an diesem unbefriedigenden Zustand etwas zu ändern, war sehr gering ausgeprägt. Erst der starke Druck der Königlichen Regierung brachte eine wesentliche Veränderung.
Nach dem Neubau der Bartholomäus-Schule und deren Einweihung 1928 wurden diese Schulen aufgegeben und als Wohnungen vermietet.
Während der NS-Zeit belegte die Partei in der Jungenschule Räume für die „Jugendarbeit“ und in der Mädchenschule hatte sie ihre „Partei-Zentrale“.
Nach dem 2. Weltkrieg konnten die Räume wieder als Wohnungen genutzt werden. Auch der Frisör Spurka hatte hier seinen Salon.
